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Ladezeiten | |||||||||||
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Gifs für Grafiken, Jpegs für Fotos.
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Beim einsetzten von Bilder und Grafiken auf Webseiten geht es vor allem um das
vermeiden von langen Wartezeiten die durch das Laden der Bilder übers Netz verursacht werden.
Der Schlüssel hierzu sind Kompressionsverfahren. Hierzu wird die
Datei um alle nicht absolut notwendigen Daten erleichtert. Eine Postkarte in Druckqualität, vierfarbig, kann ca. 20 mB Speicherplatz benötigen.
Das sind Datenraten die im WWW nach wie vor indiskutabel sind. Also sind Kompressionsformate unverzichtbar.
Natürlich hat das Qualitätsverluste zur Folge,
die sich aber je nach verwendetem Kompressionsformat=Dateiart in Grenzen halten können. Die gängisten Formate sind Gif (gesprochen "Jif") und Jpeg. Andere Formate sind Fif und PNG (gesprochen "ping"), für die Macs entweder garnicht oder nur bedingt geeignet sind. Prinzipiell sind Gifs für Graphiken und Jpegs für Fotos gedacht. (Bei Jpeg spricht ja schon der Name dafür). Auch große Grafiken mit wenigen Farben sind hervorragend für Gifs geeignet und man muß nicht auf die "bröslige" Jpeg Qualität zurückgreifen, die viel bessere Kompressionsraten hat.
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Was ist ein Gif? | |||||||||||
RGB in "indizierte Farben" umwandeln. Das Bild wird auf 265 Farben reduziert.
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Ein Gif entsteht aus einer RGB Photoshop Datei die in indizierte Farben
umgewandelt wird. Meistens ist es richtig das Angebot der Einstellungen von Photoshop anzunehmen. Entweder "Eigene Palette" wählen und "Netscape Palette" laden, dazu "Diffusion Dither" wählen, oder "Flexibel" und "Diffusion Dither". Tests sind zu empfehlen.
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Was ist ein Jpeg? | |||||||||||
Ein Bild, d.h. am besten ein Foto wird, trotz Datenverlust bei der Komprimierung in 24 bit Farben dargetellt. .
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Im Gegensatz zum Gif ist das Jpeg ein kostenloses Format, eine Norm die zu Bildkompression
entwickelt wurde. Die Filmvariante dazu wäre ein MPEG. Die Verläufe in einem Jpeg sind feiner und unter "Millionen Farben"
sieht eine Fotografie je nach Kompressionsrate, viel besser aus als ein Gif.
Das Verfahren zur Kompression des Bildes ist
effektiver als beim Gif, d.h. es wird schneller übertragen, erfahrungsgemäß verlieren Grafiken jedoch an Qualität.
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2 Beispiele: | |||||||||||
Die oberen Ringe sind "geglättet", die unteren eine Pixeldünne Linie. Der linke Farbbalken stellt die reinen Farben des 6x6x6 Netscape Farbwürfels dar. Der rechte Farbbalken beschreibt die gleichen Farben als stufenlos Übergänge.
Merke:
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Jpegs, Progressive Jpegs, Gifs, Interlaced Gifs | |||||||||||
Ein Vergleich der gebräuchlichen Formate (138 k) | Jpegs und Gifs gibt es in verschieden Qualitätsstufen, die sich in kb bzw. Ladezeit ausdrücken lassen:
Je besser die Qualität desto mehr kb und ergo längere Ladezeit. Mit Progressiven Jpegs und "geinterlaceden" Gifs hat man sich den Trick einfallen lassen ein Bild anstelle das es zeilenweise von oben nach unten, zuerst ein grobes, volles Bild an den Kopf des Dokument zu setzen das dann in vier Zwischenschritten schärfer wird. Das erweckt den, subjektiven, Eindruck das Bild lade schneller.
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Gifs im Besonderen: 87a und 89a | |||||||||||
Gif 87a: interlaced, oder auch nicht. Gif 89a: interlaced, transparent und animierbar; oder auch nicht. Ein animiertes Gif 89a, interlaced, loop (wiederholt sich ständig) (160 k) MIt Hilfe des kleinen - noch beta - Programms GifBuilder 0.3.2 stellt man animierte Gifs her. Mehr unter Ressourcen. |
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